Die Pelagischen Inseln, den "Deep Sea Islands", wie er der griechische Historiker Herodot genannt, sind die südlichsten Inseln Italiens, und der unbewohnten Insel Lampione und gehören administrativ zur Provinz von Agrigento. Wenn man sich allerdings die Landkarte anschaut sieht man, dass die Inseln näher an der Küste von Nordafrika liegen als der von Sizilien. Lampedusa liegt zum Beispiel 120 Meilen von Porto Empedocle und nur 60 Meilen von der tunesischen Küste entfernt.
E 'besteht aus zwei großen Inseln Lampedusa, Linosa und den Felsen von Lampione. Inseln sind sehr verschieden voneinander.Lampedusa - näher an Tunesien als an der Küste Siziliens - und den Felsen der Lampe, sind ein Teil der afrikanischen Kontinental Plattform. Linosa ist stattdessen die sichtbare Spitze eines erloschenen Vulkans.Der berühmteste ist definitiv Lampedusa, von einem spektakulären Meer von unglaublichen Farben umgeben reichen von transparent, türkis, smaragdgrün , zu blau.
Heute Lampedusa und Linosa sind ein wesentlicher Bezugspunkt für die Liebhaber des Meeres. Das kristallklare Wasser der Pelagischen Farben in den Farben ändern, die von grün bis türkis gehen, alle 'blau, auf dunkelblau , ist es die bevorzugte Umgebung für alle Angler. Die Begegnungen mit bunten Unterwasserwelt in polychrome unberührten Lebensräume des Mittelmeermeeresboden , Strände mit goldenem Sand, Buchten in den Felsen im Laufe der Jahrhunderte dall'infrangersi der Wellen, die wilde Schönheit der Erde geschaffen haben machte sie berühmt Websites sie unverzichtbar Orte für einen unvergesslichen Urlaub zu machen.
Um die Pelagischen erreichen und wählen Sie in Lampedusa oder Linosa Sie bleiben wollen, können bis zum Ziel auf dem Seeweg zu bekommen oder durch die frequentii Flugverbindungen. Wenn Sie mit Ihrem eigenen Fahrzeug unterwegs sind, müssen Sie nach Porto Empedocle, dem alten Kai von Agrigento zu erhalten, die nur sieben Kilometer von der Hauptstadt ist.Von hier aus können Sie die Fähre, die täglich mit der Pelagischen, es sei denn, schlechtes Wetter oder Ruhetag, der Küste von Agrigento verbindet. Es beginnt um 24.00 Uhr bei rund 7.00 auf den Hafen von Linosa zu erreichen. Nach einer Pause von ca. 40 Minuten benötigt, um das Entladen abgeschlossen ist, wird die Navigation, Ankunft in Lampedusa bei etwa 8,30 Stunden fortgesetzt werden.
Für die Rückkehr statt der Abfahrt von Lampedusa geplant ist um 18.00 Uhr jeden Morgen um 10:30 Uhr mit Ankunft in Porto Empedocle.
Und deckt die Strecke von 120 Meilen in weniger als vier Stunden von Juli bis September, wird die Verbindung zwischen der Pelagischen und Sizilien auch durch schnelle Tragflügelboote sichergestellt, dass immer von Porto Empedocle zu starten.
LAMPEDUSA
Wer die vielen kleinen Buchten und Strände auf Lampedusa besuchen möchte benötigt ein Transportmittel. Wenn Sie nicht mit dem Auto oder Motorrad nach Lampedusa gereist sind empfehlen wir Ihnen deshalb sich vor Ort einen Wagen zu mieten um unabhängig zu sein.
Bei Ihrer Besichtigung können Sie im Stadtzentrum beginnen, dem Mittelpunkt der Insel. Nur wenige hindert Meter vom Hafen Richtung Innenstadt entfernt befindet sich in der Via Roma der Mittelpunkt der Stadt. In dieser langen Straße befinden sich Bars, Pubs und viele Geschäfte in denen man wunderbar einkaufen kann. Ein guter Orientierungspunkt für die Touristen ist der Torre dell'Orologio (Uhrenturm) und die Chiesa Madre. auf der Piazza della Libertà können Sie den Obelisken des Künstlers Arnaldo Pomodoro begutachten, der allen gewidmet ist die im Kampf für das Gute gefallen sind.
Lassen Sie das Stadtzentrum und das Hafengebiet mit den Einrichtungen für die Verarbeitung von Fisch hinter sich und fahren Sie Richtung Landesinnere der Insel vorbei an den flachen Häusern aus Tuffstein die teilweise bereits bröckeln. Dies sind die letzten Zeitzeugen der Kolonie aus dem Jahre 1872, gegründet von der italienischen Regierung. Folgen sie der Strada di Ponente für circa 12 km und sie kommen zum äußeren Punkt der Insel, dem Capo Ponente. In der Nähe können Sie einen Ausflug auf den Monte Albero del Sole unternehmen, der 133 Meter über dem Meeresspiegel liegt.
In Cala Salina am Fuße des Schlosses kann man noch die Becken der alten Römer erkennen, die sie zur Bearbeitung des "Garum" nutzten. Circa 2 km von dort in einer grünen Oase finden Sie das Sanktuarium von Madonna di Porto Salvo, der Schutzpatronin von Lampedusa, mit einer kleinen Straße über die man den Strand erreichen kann. Während der Fahrt werden Sie einige "Dammusi" entdecken, typisch arabische Konstruktionen die auch viel auf Pantelleria zu finden sind und aus den ersten Kolonien stammen. Von dort können Sie einen Abstecher auf eine Hochebene machen, von der aus sie einen tollen Ausblick auf die Isola dei Conigli (Insel der Kaninchen) haben. Einer der Aussagekräftigsten Gründe für die Schönheit von Lampedusa sind mit Sicherheit seine schönen Sand- und Felsstrände und das kristalline Meer, was einen noch größeren Wunsch aufkommen lässt die Mittelmeerinsel zu besuchen.
Sie können einfach eine der Buchten Punta Sottile, Cala Calandra (auch totes Meer genannt) oder Cala Creta auswählen und ein erfrischendes Bad zwischen den Felsen zu nehmen. Wenn Sie sich hingegen an einem goldenen Strand ausstrecken möchten können Sie die Cala Croce, den Strand von Guitgia (bekannt für seinen weißen Sand) oder den berühmten Strand der Isola dei Conigli besuchen. Dieser Strand ist berühmt weil hier die Schildkröte Caretta Caretta ihre Eier ablegt. Der Strand und die kleine Insel sind aus diesem Grund zum Naturschutzgebiet erklärt wurden um diese Schildkrötenart zu schützen. Bei diesem Strand handelt es sich um den plakativsten Punkt der Insel, der durch sein smaragdgrünes, klares Wasser besticht. Der Name kommt daher, dass diese Insel einst zahlreich von Kaninchen bewohnt war.
LINOSA
Linosa, die schöne Insel aus schwarzem Lavagestein, präsentiert sich mit drei Bergspitzen vor azurblauem Himmel. Die Einzige Siedlung befindet sich um den alten Hafen herum und setzt sich auch graziösen Reihenhäusern die in schönen Farben wie gelb, rot, türkis, blau und grün gestaltet sind. Wenn man etwas übe die Häuser hinwegschaut erblickt man diesen fröhlichen Farbenteppich vor dem Grün der Vegetation, dem Azurblau des Meeres und dem schwarzen Vulkanstein. Es ist ein Bild wie auf einer Postkarte welches uns Einblick in die Größe und Natur dieser Insel gibt. Wenn Sie direkt nach der Ankunft einen Inselbewohner nach einer Information fragen wird Ihnen sofort die Gastfreundschaft und die Bereitschaft, nach einer Lösung für Ihr Problem zu finden, auffallen. Für die Sizilianer ist die Gastfreundschaft heilig aber für die Linosaner hat sie sogar einen noch höheren Wert. Hier wird der Tourist nicht wie ein Besucher sondern wie ein Familienmitglied behandelt, das von weit her gekommen ist um die Insel zu besuchen.
Wer sich entscheidet Urlaub auf Linosa zu machen wird keine chaotischen und mit Stress beladenen Orte vorfinden, in denen es Oft nicht leicht ist wirklich zu entspannen. Strände an denen die Menschen wie die Sardinen Seite an Seite liegen und laute Autos vorbeifahren gibt es hier nicht. Von Juni bis September ist es Touristen untersagt mit dem Auto auf die Insel zu fahren, ausschließlich Motorroller und Fahrräder dürfen mitgebracht werden. Deshalb empfehlen wir Ihnen das Auto auf einem der vielen Parkplätze in Porto Empedocle stehen zu lassen. Wer mit dem Motorroller kommt sollte bedenken, dass es auf Linosa keine Tankstelle gibt und den Roller vor der Abreise volltanken. Wenn Sie allerdings ohne Fortbewegungsmittel anreisen werden Sie auf der Insel auch keine Probleme haben. Hier auf der Insel können Sie ebenfalls einen Scooter mieten oder Sie werden auf dem Anhänger von einer Zugmaschine über die Insel gefahren. Das Abenteuer ist somit versichert und der Fahrer dient Ihnen sicherlich gerne als Reiseleiter.
Das pulsierende Herz der Insel befindet sich in der Nähe der Fähranleger.
Die beiden Hauptstraßen, in denen sich auch die wenigen Geschäfte und das Postamt befinden, sind die Via Re Umberto und di Via Alfieri. Die erste Straße schlängelt sich vom alten Hafen bis zum Rathaus, wo von hier aus die zweite über die Insel bis zum Monte Vulcano führt. Die wichtigste Einnahmequelle der Insel ist heute der Tourismus, auch wenn es andere Einnahmequellen wie die Landwirtschaft oder die Fischerei gibt.
Linosa ist eine magische Insel die entdeckt werden möchte. Die Ausflüge in das Landesinnere zeigen Ihnen die Geheimnisse des Territoriums auf und die Umrundung mit den Schiff verwöhnt Sie mit einem atemberaubenden Ausblick auf die felsigen Küsten und das wilde Land.
Um die Insel zu Fuß zu umrunden benötigen Sie einige Stunden. Sie sollten auf jeden Fall eine Flasche Wasser dabei haben, da es außerhalb des Ortes keine Restaurant- oder Einkaufmöglichkeiten gibt und Sonnencreme da die Sonne auf der Insel sehr stark ist. Setzen Sie sich einen Hut auf und ziehen Sie ihre gemütlichsten Schuhe an, am besten Trekkingschuhe oder Schuhe mit einer Gummisohle und dann kann es losgehen. Sie können die Exkursion auf den kleinen Wegen Richtung der drei Bergspitzen beginnen. Die klassische Route führt Richtung Monte Volcano (195 m), den höchsten Punkt der Insel dessen Vulkanaktivität schon lange eingestellt ist und von dem man einen tollen Ausblick über den Großteil der Insel hat. An klaren Tagen könnten Sie Glück haben ebenfalls die Insel Lampedusa zu sehen.
Sie können auf den Monte Rosso (186 m) besteigen, auf dessen Spitze ein Wachturm steht und dessen Krater mit reger Vegetation bewachsen ist. Der Monte Nero (107 m) ist der kleinste der drei Berge und kann über einen etwas schwierigeren Weg erreicht werden. In seiner Nähe befinden sich auf die Erhebungen Craterino oder Vulcanello (50 m),der einen Durchmesser von 70 m hat und der jüngste Krater von Linosa ist. Wenn Sie weiter Richtung Landesinnere gehen kommen Sie in eine windstille Zone und erreichen den sogenannten Fossa del Cappellano, den ältesten Krater von Linosa. Dann gehen Sie weiter Richtung Meer in den Ort Faraglioni, der einen Besuch absolut wert ist. Entlang der Straße finden Sie die Zisternen, die von den Römern konstruiert wurden um das Regenwasser aufzufangen. Dann gehen Sie am Leuchtturm vorbei und Sie kommen zur Bucht von Mannarazza und den Grotten. Hier befinden sich die größten Höhlen, die von den ersten Siedlern als Behausung genutzt und im Zweiten Weltkrieg als Zufluchtsstelle genutzt wurden. Wenn Sie wieder zurück gehen kommen Sie zur Bucht Pozzolana di Ponente mit dem schwarzen Strand wo die Schildkröte "Caretta Caretta" ihre Eier ablegt. Wenn Sie hier Tauchen kommt es Ihnen in dem klaren Wasser so vor als würden Sie in einem großen Aquarium voll von verschiedenen Tierarten schwimmen. Wenn Sie sich unter Wasser bis 12 m absinken lassen können Sie auch die Statue der Madonna mit Kind sehen die die Taucher und Fischer beschützen soll. Der Weg von Cala Pozzolante zurück zum Zentrum ist dann nicht mehr sehr weit.